„Das blaue Licht“
Puppenspiel frei nach Gebrüder Grimm
kurz Inhalt:
Der ohne Sold, Gold äh Geld aus dem Dienst entlaßen Soldat Ladislaus
kommt durch das blaue Licht und den daran gebundene Geist,
welches er einer Hexe abnimmt, zu großer Macht.
Doch schnell sieht er sich einer noch größeren Kraft gegenüber,
verliebt sich in die schöne Königstochter Karlienchen
und steht schlußendlich vor einer schweren Entscheidung.
4 Puppen (Soldat Ladislaus, Königstochter Karla, eine Hexe, ein König)
Puppenspieler und Geist
Puppenspieler Rolf Bach
Regie Hans W. Scheibner
Das Stück ist für Kinder und Erwachsene ab 6 Jahren konzipiert,
es braucht keine Bühne und kein Scheinwerferlicht,
die benötigte Spielfläche beträgt 2 (tief) mal 3 (breit) Meter.
Direkt thematisiert wird die Gefahr von Macht und Geld.
Kann die Liebe auch da sein wo viel Geld ist? Kann man Liebe kaufen?
Indirekt thematisiert wird Verführung, Manipulation und sexuelle Gewalt.
Gespielt wurde es schon auf Studiobühnen, im Schaufenster eines Ladens,
in Schulaulen und Turnhallen, auf Geburstag und in Wohnstuben.
Am besten eignet es sich für einen kleinen Rahmen von bis zu 60 Menschen.