Kurz-Inhalt:

 

In dem Monolog spielt Rolf Bach

den Bewohner eines Mietshauses.

In einer Welt, die anonymisiert ist,

und Nachbarn sich ausschließlich durch Geräusche aus der Wohnung nebenan kennen,

durchdringt ein Schrei die Stille.

Es dauert nicht lange, bis sich der Eigentümer über diese unverschämte Ruhestörung beschwert.

Was folgt, ist die Geschichte eines Einzelgängers,

der sich tagtäglich vom Lärm verfolgt fühlt.

Bellende Hunde, Schlagbohrmaschinen oder Staubsauger – eine Geräuschpegelmessung würde unglaubliches zu Tage fördern,

ist sich der Mieter sicher.